Powered by Philip Morris Study
Seit 2020 untersucht die Powered by Philip Morris Study „Wie wir wirklich leben“ jährlich verschiedene Entwicklungen und Phänomene, die unsere Gesellschaft und Demokratie vor Herausforderungen stellen. Mit der Studie liefert die Philip Morris GmbH durch empirische Erkenntnisse konkrete Ansatzpunkte für politische Entscheiderinnen und Entscheider, Medien und Gesellschaft, um diesen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen.
Der Wille zu verstehen ist der Startpunkt für jedes gute Gespräch wie jeden konstruktiven Prozess der Veränderung. Ob es um Perspektiven, Fakten oder Mechanismen geht: Nur ein unverstellter Blick auf den Status Quo bietet eine solide Basis für zukunftsorientierte Lösungen.
Die Studienreihe „Wie wir wirklich leben“, die das rheingold Institut seit 2020 jährlich im Auftrag der Philip Morris GmbH durchführt, ist daher ein weiterer wichtiger Baustein unseres gesellschaftlichen Engagements. Für die repräsentative Studie zur Lebenswirklichkeit in Deutschland befragt das renommierte Meinungsforschungsinstitut 4.000 wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger zu Politik und Gesellschaft. Die Studienreihe hat es sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr unterschiedliche Phänomene zu untersuchen, die für die Demokratie gerade besonders herausfordernd sind.
Die aktuelle Studie vom September 2024 untersucht den Einfluss ökonomischer Faktoren auf politische Einstellungen und das Wahlverhalten. Die Ergebnisse zeigen, dass insbesondere die individuelle Angst vor sozialem Abstieg eine zentrale Rolle beim Entstehen populistischer Einstellungen spielt. Entgegen der weit verbreiteten Meinung ist laut den Studienergebnissen die reale ökonomische Not nicht ausschlaggebend für die Wahl von Parteien wie der Alternative für Deutschland (AfD) und dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW).
Mehr Informationen zur Studie finden Sie unter www.wiewirwirklichleben.de.